Die Kraft der Gewohnheit

Neues Jahr, neue Ziele – die Motivation ist da, die Hoffnung groß: Diesmal soll es klappen mit den neuen Gewohnheiten, die Dein Leben bereichern sollen. Doch seien wir ehrlich: Wie oft sind wir nach wenigen Wochen wieder in alte Muster zurückgefallen? Woran liegt das eigentlich – und wie kannst Du es diesmal anders machen? Die Antwort: Dein Gehirn spielt eine entscheidende Rolle. Und die gute Nachricht ist: Du kannst es aktiv verändern.

Unser Gehirn ist wie ein gut organisierter Energiesparmodus. Es liebt Routine, weil diese keine bewusste Anstrengung erfordert. Egal, ob diese Routinen gut oder schlecht für uns sind – sie laufen automatisiert ab. Aber genau das können wir nutzen, um bewusst neue, positive Muster aufzubauen. Es braucht etwas Wissen, Geduld und die richtige Strategie. Dann kannst Du neue Gewohnheiten etablieren, die Dir langfristig Freude und Erfüllung bringen.

 

Warum fällt das Ändern von Gewohnheiten so schwer?

Stell Dir Dein Gehirn wie einen großen Wald vor. Über die Jahre hast Du ausgetretene Pfade angelegt – das sind Deine Routinen. Diese Wege sind breit, bequem und leicht zu gehen. Wenn Du eine neue Gewohnheit etablieren möchtest, betrittst Du einen neuen, schmalen Pfad, der voller Hindernisse und kaum sichtbar ist. Kein Wunder also, dass Dein Gehirn lieber den bekannten Weg wählt, selbst wenn dieser nicht gut für Dich ist.

Neurobiologisch betrachtet sind Gewohnheiten nichts anderes als verstärkte Verbindungen zwischen Neuronen. Je öfter Du eine Handlung wiederholst, desto stärker wird diese Verbindung. Deine Routinen werden zu „Autobahnen“ im Gehirn – sie laufen automatisch ab. Der Gedanke, diese Autobahn zu verlassen und einen neuen Weg anzulegen, fühlt sich anfangs mühsam und ungewohnt an. Doch je öfter Du die neue Handlung wiederholst, desto stärker wird auch diese Verbindung – bis sie schließlich die alte Routine ablösen kann.

Das bedeutet: Jeder Schritt zählt. Mit jeder Wiederholung stärkst Du den neuen Pfad, bis er zu Deiner eigenen mentalen Autobahn wird. Und das Beste? Wenn Du dranbleibst, fühlt sich die neue Gewohnheit irgendwann genauso natürlich an wie die alte.

 

Wie Gewohnheiten im Gehirn entstehen

Gewohnheiten folgen immer einem klaren Ablauf: Auslöser – Routine – Belohnung.
Ein Beispiel: Du fühlst Dich niedergeschlagen (Auslöser), greifst zur Schokolade (Routine) und erhältst einen kurzen Dopaminschub (Belohnung). Dieser einfache Mechanismus ist extrem effektiv – und manchmal tückisch. Denn unser Gehirn bevorzugt schnelle Belohnungen, selbst wenn diese langfristig Nachteile mit sich bringen.

Das ist Deine Chance: Wenn Du die Belohnung für eine neue Routine attraktiv gestaltest, kann Dein Gehirn motiviert werden, sich auf den neuen Weg einzulassen. Zum Beispiel könntest Du anstelle der Schokolade ein kurzes Wohlfühlritual einbauen – etwa eine Tasse Tee trinken, Dich auf die VITORI®-Matte legen oder ein paar Atemübungen machen.

 

Die 30-Tage-Challenge für eine neue Gewohnheit

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass etwa 30 Tage konsequenter Wiederholung ausreichen, um die Basis für eine neue Gewohnheit zu legen. Warum also nicht mit einer persönlichen Challenge starten? Die Idee ist simpel: Wähle eine kleine Veränderung und halte sie einen Monat lang durch. Hier sind ein paar Vorschläge:


1. Besser schlafen:
Schaffe Dir eine Abendroutine, die Körper und Geist auf Ruhe einstimmt. Lies ein Buch, mache Atemübungen oder gönne Dir einen Moment der Entspannung auf der VITORI®-Matte. Die Regelmäßigkeit hilft Deinem Körper, den Tag bewusster abzuschließen.

2. Mehr Bewegung:
Setze Dir erreichbare Ziele. Anstatt mit großen Sporteinheiten zu starten, beginne mit einem 10-minütigen Spaziergang pro Tag. Auch kleine, regelmäßige Einheiten können eine große Wirkung haben. Dein Spaziergang Ritual kannst Du dann, wenn es sich einmal gefestigt hat, immer weiter ausbauen.

3. Digital Detox:
Plane bewusst eine Stunde pro Tag ohne Smartphone. Nutze diese Zeit, um ein gutes Buch zu lesen, zu meditieren oder einfach zur Ruhe zu kommen. Eine bewusste Entschleunigung kann Deinem Geist und Körper guttun.

4. Deine eigene Idee:
Ob gesünder essen, mehr trinken oder kreativer werden – es spielt keine Rolle, welche Gewohnheit Du verändern möchtest. Wichtig ist nur, dass Du jeden Tag einen kleinen Schritt gehst und Dich dabei auf den Aufbau Deines neuen „Waldpfades“ konzentrierst.

 

Wie Du dranbleiben kannst

Das Etablieren neuer Gewohnheiten ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Hier sind drei Tipps, die Dir helfen, durchzuhalten:

1. Starte klein:
Überfordere Dich nicht. Es ist besser, mit wenigen Minuten pro Tag zu starten und diese später auszubauen.

2. Setze klare Auslöser:
Verknüpfe die neue Handlung mit etwas, das bereits Teil Deiner Routine ist. Wenn Dein Ziel beispielsweise darin besteht, mehr Sport zu treiben, könntest Du nach dem morgendlichen Zähneputzen direkt 10 Liegestütze machen. (Oder eine andere Übung, die Dir gefällt)
Oder Du wählst das abendliche Zähneputzen als klares Signal für den Beginn einer neuen Abendroutine. Es ist recht egal welche Routine Du Dir als Verknüpfung aussuchst. Wichtig ist nur, dass sie einen festen Platz in Deinem Tagesablauf hat.

3. Belohne Dich:
Schaffe positive Anreize, die Dich motivieren. Eine kleine Belohnung wie eine Tasse Deines Lieblingstees, ein entspannendes Bad oder eine Anwendung auf der VITORI®-Matte macht den Prozess angenehmer.

 

VITORI® und Dein neues Ich

Während Du daran arbeitest, eine neue Gewohnheit zu etablieren, kann VITORI® Dich unterstützen. Unsere Produkte helfen Dir, Körper und Geist in Einklang zu bringen – sei es durch wohltuende Wärme, tiefenwirksame Entspannung oder innovative Technologien, die Dein Wohlbefinden steigern.

Warum also nicht Deine Challenge mit VITORI® verknüpfen? Mit regelmäßigen kleinen Anwendungen kannst Du nicht nur Deine Ziele erreichen, sondern auch einen spürbaren Mehrwert für Dein Wohlbefinden schaffen.

Lass uns 2025 zu Deinem Jahr machen. Mit jedem kleinen Schritt wächst Du ein Stück über Dich hinaus. Und wer weiß – vielleicht wirst Du in ein paar Monaten zurückblicken und stolz sagen können: „Es war schwer, aber ich habe es geschafft.“

Starte Deine Challenge noch heute und entdecke, was möglich ist.



1 Kommentar


  • Wilma

    Seit 1 Jahr 3 Monate habe ich meine Matte bin rundum glücklich und zufrieden immer wieder würde ich diese VitoriMatte kaufen!


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